Rezension: "Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher und Angela Paolini
Titel: Die Gabel, die Hexe und der Wurm
Autor: Christopher Paolini mit Angela Paolini
Sprache: Deutsch
Reihe: Geschichten aus Alagaësia, Band 1
Verlag: cbj
Persönliche Bewertung: ☆☆☆☆ (4.7)
Persönliche Bewertung: ☆☆☆☆ (4.7)
Klappentext:
Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist
auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter
auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen
riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals
und stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm
eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der
Urgals neue Perspektiven.
Über die Geschichte:
Ich bin schon ziemlich lange ein riiiiesen Eragon fan und diese
Kurzgeschichten haben mir irgendwie das Gefühl gegeben, wieder zu Hause zu
sein.
Die erste Geschichte fand ich am besten. In dieser geht es um
Murtagh und ein kleines Mädchen. Diese Kurzgeschichte gleicht am ehesten den
anderen Eragon-Büchern und ist an manchen Stellen richtig niedlich. Die war für
mich ganze 5 Sterne!
Die zweite Geschichte über die Kräuterhexe Angela ist ziemlich
verwirrend und ein wenig mühsam zum Lesen. Diese Verwirrtheit zu erschaffen war
zwar die Absicht der Autorin (wurde von Paolini's Schwester Angela Paolini
geschrieben) aber ich mag komplizierte Sachen nicht unbedingt. Ausserdem hat
man danach noch mehr Fragen als davor, was Angelas Herkunft und Leben betrifft.
Die dritte Geschichte ist nicht so meins, da mich die Urgals
nicht sooo ansprechen wie die anderen Völker. Es ist aber trotzdem interessant
etwas über die Kultur der Urgals zu erfahren, auch wenn ich deren Bräuche ein
wenig...sinnlos finde.
Das Schöne an dieser Sammlung an Kurzgeschichten ist, dass es am
Schluss jeder Geschichte eine Art 'Moral' gibt, die Eragon helfen sollte
weiterhin seine täglichen Aufgaben zu überwältigen und ja nicht aufzugeben,
auch wenn die Arbeit mühsam und langweilig ist.
Über die Charaktere:
Die Charaktere dieser Kurzgeschichten sind wie in den anderen
Eragon-Büchern sehr cool. Die Personen werden sorgfältig beschrieben und alle
haben deren eigenen, distinkten Charakter. Meine Lieblingscharaktere sind und
bleiben Murtagh und Eragon ;)
Konklusion:
Im Grossen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit dem Buch!
Es ist anders als die anderen Bücher der Eragonreihe (mir persönlich haben die
anderen Bücher besser gefallen), aber es war schön Eragon & Co. wieder zu
treffen :)
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